Chiropraktikerin und Tierärztin mit Herz

Mein Weg zur ganzheitlichen Tiermedizin

Meine Leidenschaft für Tiere begleitet mich schon mein ganzes Leben. Als langjährige Hunde- und Pferdebesitzerin kenne ich die tiefe Verbundenheit zwischen Menschen und Tieren aus erster Hand. Diese persönliche Erfahrung prägt meine Arbeit als Tierärztin und Chiropraktikerin maßgeblich.

Meine berufliche Reise begann nach dem Studium an der Uniklinik Leipzig in einer renommierten Tierarztpraxis in Leipzig, wo ich mehrere Jahre als angestellte Tierärztin wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Diese Zeit legte den Grundstein für mein umfassendes schulmedizinisches Wissen und meine praktischen Fähigkeiten.

Der Wunsch, Tieren auf ganzheitliche Weise zu helfen, wuchs stetig. So entschied ich mich, meine Expertise um den Bereich der Chiropraktik zu erweitern. Diese Kombination aus klassischer Tiermedizin und alternativen Heilmethoden ermöglicht es mir, für jedes Tier die bestmögliche Behandlung zu finden.

In meiner Chiropraktischen Praxis biete ich Ihnen viele Formen der chiropraktische Behandlungen an.

Mein Ansatz ist es, jeden tierischen Patienten zunächst aus schulmedizinischer Sicht gründlich einzuschätzen. Anschließend entwickle ich einen individuellen Behandlungsplan, der klassische und alternative Methoden sinnvoll kombiniert.

Als Tierärztin und Tierbesitzerin verstehe ich nicht nur die medizinischen Aspekte, sondern auch die emotionale Seite der Tierhalter. Ich weiß, wie es sich anfühlt, sich um das Wohlergehen eines geliebten Tieres zu sorgen. Daher nehme ich mir stets die Zeit, auf Ihre Fragen und Bedenken einzugehen und Sie umfassend zu beraten.

In meiner Praxis erwartet Sie eine einfühlsame und kompetente Betreuung für Ihr Tier, die auf langjähriger Erfahrung und Leidenschaft beruht. Gemeinsam finden wir den besten Weg, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres tierischen Begleiters zu fördern.

Chiropraktikerin und Tierärztin in Leipzig, Sara Pfeifer

Blockaden lösen

Die Wirbelsäule besteht aus einzelnen Wirbeln, die durch kleine Facettengelenke miteinander verbunden sind. Diese Facettengelenke sind sehr gut mit Nerven und Schmerzfasern versorgt. Außerdem treten an jedem Gelenk der Wirbelsäule Nerven aus, die die Muskulatur und die inneren Organe versorgen.

Bestehende Blockaden können daher nicht nur zu unmittelbaren Schmerzen, Steifheit oder Muskulaturverspannungen des Rückens führen, sondern auch die angesprochenen Nerven einschränken, was wiederum zu einer Veränderung der Funktion der inneren Organe führen kann. So muss beispielsweise Inkontinenz nicht zwangsläufig eine natürliche Alterserscheinung sein, die auf den Verlust der Elastizität der Blasenmuskulatur und einer aus dieser resultierenden Erschlaffung zurückzuführen ist – sie kann auch dadurch hervorgerufen werden, dass Blockaden im Bereich des Kreuzbeins oder des zweiten Lendenwirbels den Nerv des Schließmuskels der Harnblase beeinträchtigen.

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